Palavernder Günther Pallaver

Ein „Alto Adige“-Politikwissenschaftler an der Universität Innsbruck verbreitet Desinformation zur Zeitgeschichte

An dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck ist ein Außerordentlicher Universitätsprofessor namens DDr. Günther Pallaver aus Bozen tätig, der in Südtirol vor allem dadurch bekannt wurde, dass er rund 15 Jahre lang als Journalist bei der italienischen Bozner Tageszeitung „Alto Adige“ tätig war.

Der „Alto Adige“ auf faschistischer Linie

Nun war das nicht irgend eine Zeitung. Betrachten wir kurz ihre Herkunft und Schlüsselrolle in der italienischen Südtirolpolitik.

Als im Mai 1945 amerikanische Truppen Südtirol besetzten, wurde eine italienische Verwaltung installiert. Der Präfekt De Angelis beauftragte einen Trentiner Italiener namens Rolando Boesso, eine in der fürstbischöflichen Hofburg in Brixen stehende Rotationsdruckmaschine entschädigungslos zu beschlagnahmen.

Auf dieser Maschine ließ nun Boesso, der später als Direktor dieser Zeitung firmierte, die Tageszeitung „Alto Adige“ herausgeben.

Von Anfang an war die Zeitung mit Regierungsinteressen verknüpft und stand unter italienischem Regierungseinfluß.

Der Name „Alto Adige“ war Programm. Der faschistische Senator Tolomei hatte die Entnationalisierungs- und Unterdrückungspolitik in Südtirol konzipiert gehabt und dem Land den Namen „Alto Adige“ statt „Südtirol“ verpasst. Nun, im Jahre 1945, signalisierte der Name der neuen Zeitung den Südtirolern, dass sich nichts ändern und die alte Italianisierungspolitik weitergehen würde.

Das neue Blatt wandte sich vor allem an die während des Faschismus nach Südtirol eingesiedelten Italiener, von denen ein Großteil eingefleischte Faschisten waren. Diese „politische Kultur“ hat übrigens bis heute überlebt und wurde an die folgenden Generationen weiter gegeben: Wie Landtags- und Parlamentswahlen ausweisen, stellen die Neofaschisten bis heute die mit Abstand stärkste italienische Wählergruppe in Südtirol dar.

Während der Jahre der Unterdrückung und des Südtiroler Freiheitskampfes, und noch weit darüber hinaus, war der „Alto Adige“ eine publizistische Plattform der römischen Politik in Südtirol und des italienischen Nationalismus mit faschistischem Anstrich.

Zusammenarbeit mit Regierung und Geheimdienst

Die Hintergründe dieser publizistischen Linie wurden erst im Jahre 2002 enthüllt, als nach dem Tod des ehemaligen italienischen Innenministers Paolo Emilio Taviani dessen Memoiren „Politica a memoria d’uomo“ – „Politik seit Menschengedenken“ im Verlag „Il Mulino“ erschienen.

Darin enthüllte Taviani den wahren Charakter des den Neofaschisten nahestehenden „Alto Adige“. Der Exminister berichtete, dass das extremistische Kampfblatt gegen die Südtiroler bis Anfang der Siebzigerjahre mit erheblichen Geldern aus einem Geheimfond des italienischen Innenministeriums unterstützt worden war, damit es weiter bestehen und im Regierungssinne schreiben könne.

Nach dieser Enthüllung in den Memoiren Tavianis meldete sich am 9. Mai 2002 der langjährige „Alto Adige“-Verlagsdirektor Rolando Boesse in der Tageszeitung „Il Mattino“ zu Wort und bestätigte den Sachverhalt. Wie Boesso in verschiedenen Diskussionen weiter enthüllte, waren Journalisten des aus dem römischen „Reptilienfond“ ausgehaltenen „Alto Adige“ auch in Zusammenarbeit mit den italienischen Geheimdiensten verwickelt.

Dieser Spur ging der Südtiroler Historiker und Journalist Christoph Franceschini nach und wurde fündig. Ihm gelang es, Einsicht in Geheimdienstakten zu erlangen. Er veröffentlichte seine Recherchen am 15. Mai 2002 in der Bozener „Tageszeitung“ unter dem Titel „Aktion Alto Adige“.

Demnach stand unter anderem Christian Kerbler, der von dem italienischen Geheinmdienst angeheuerte Mörder des Südtiroler Freiheitskämpfers Luis Amplatz, in direktem Kontakt mit dem „Alto Adige“-Herausgeber Albino Cavazzani. Kerbler lieferte diesem eine Reihe schriftlicher Informationen und auch ein Foto des Freiheitskämpfers Georg Klotz. Cavazzani gab das brisante Material an den italienischen militärischen Geheimdienst SIFAR weiter. In den Akten finden sich auch Berichte mit Einschätzungen des „Alto Adige“-Herausgebers zu geheimdienstlichen Vorgängen. Franceschini dazu: „Das zeigt, dass der „Alto Adige“-Direktor weit direkteren Kontakt zum italienischen Geheimdienst hatte, als er später zugeben wollte.“

Aufgrund dieser Enthüllungen wird heute klar, wieso diese Zeitung in den Sechzigerjahren die Folterungen von Südtiroler Häftlingen bestritt, Loblieder auf die Unschuld der Folterer sang, gezielte Falschmeldungen verbreitete und bis heute ein Sprachrohr italienischer autonomiefeindlicher Kreise ist.

Professor Günther Pallaver verbreitet historische Unwahrheit: „Das Land“ Österreich habe im Zweiten Weltkrieg gekämpft!

Heute gibt Günther Pallaver nicht mehr als wohlbestallter Redakteur des italienischen Bozener Nationalistenblattes „Alto Adige“ auf der „Seite für den deutschen Leser“ seine italophilen Sentenzen zum Besten.

Er hat es viel weiter gebracht: Zum Professor an der Innsbrucker Universität und zum publizistischen Hansdampf in allen Gassen und allen Tagungen, von Bozen über Innsbruck bis Trient.

Seine politisch-publizistische Haltung ist die gleiche geblieben, nur erscheint sie jetzt humanitär rosagrün-links eingefärbt und ist selbstverständlich von Abneigung gegenüber jeglichem Tiroler „Nationalismus“ geprägt, vom Deutschtum ganz zu schweigen.

Da bietet sich das im Besitz der italophilen Südtiroler Unternehmerfamilie Amonn befindliche „FF Südtiroler Wochenmagazin“ gut an, einige der italienischen Politik wohlgefällige Thesen aus der Feder Pallavers unter das Volk zu bringen.

In der Ausgabe 35 des Magazins unternimmt Pallaver die Ehrenrettung des heute von allen namhaften Fachleuten als mangelhaft qualifizierten „Pariser Vertrages“ von 1946.

Unter dem Titel „Magna Charta“ verbreitet Pallaver nicht nur hohes Lob des Mangelwerkes, sondern auch historische Unwahrheiten.

Zum Beweis für eine schwache Ausgangsposition für Österreich bei den Vertragsverhandlungen im Jahre 1946 schreibt Pallaver:

„An die Unschuld Österreichs am Aggressionskrieg hatten die Alliierten nie geglaubt, schließlich hatte das Land bis zum bitteren Ende an der Seite Hitler-Deutschlands gekämpft.“ (FF“ Nr. 35/2006, S. 18)

Für jeden logisch denkenden mächtigen Menschen bedeutet diese Aussage, dass hier ein souveränes Land Österreich aus eigenem Beschluß derart gehandelt hätte. Dies widerspricht allen historischen Fakten.

Aus dem Munde eines Politikwissenschaftsprofessor ist diese Aussage beschämend. Ein Student im historischen Proseminar erhält ein „Nichtgenügend“ wenn er einen derartigen Unsinn von sich gibt.

Zur Richtigstellung:

Ein „Land Österreich“ gab es nur ganz kurze Zeit. Nach dem Rücktritt Schuschniggs beschloß die neue nationalsozialistische Regierung ein Bundesverfassungsgesetz, in dessen Artikel I es hieß: „Österreich ist ein Land des Deutschen Reiches“.

Die neue Regierung hieß „Österreichische Landesregierung“ und stand unter der Leitung eines Reichstatthalters. Diese Regierung hatte jedoch keinerlei eigenen Handlungsspielraum mehr, sondern empfing ihre Befehle direkt aus Berlin. Das Völkerrechtssubjekt Österreich hatte mit der Unterstellung unter die Reichsgewalt faktisch zu existieren aufgehört. „Das Land“ Österreich, wie Pallaver formuliert, konnte an gar keinem Krieg teilnehmen, ihn weder beginnen noch beenden, weil „das Land“ keinerlei eigene Entscheidungen mehr traf und auch mangels eines eigenen Vertretungskörpers nicht treffen konnte.

Der Name Österreich wurde mit dem Erlaß des Ostmarkgesetzes vom 1. Mai 1939 abgeschafft und sogar die Funktion des ohnedies Berlin unterstellt gewesenen „Reichsstatthalters“ erlosch. Damit war das Völkerrechtssubjekt Österreich auch formal aufgehoben. Das war noch vor Kriegsausbruch. Auch formal waren keine Vertreter eines „Landes“ Österreich an irgend einem Beschluß zum Kriege oder zu dessen Weiterführung beteiligt.

Nicht mehr „das Land“, wie der Herr Professor Pallaver ausführt, sondern nur seine Menschen kämpften. Sie zogen auch nicht als Freiwilligenformationen ins Feld, um an der Seite „Hitler-Deutschlands“ zu kämpfen, sondern wurden als Wehrpflichtige von Familie, Haus und Hof, von Werkbank und Feld weg eingezogen und an die Front befohlen. Sie wurden übrigens, dies wird Herrn Professor Pallaver vielleicht neu sein, auch nicht höflich gefragt, ob und wann sie vielleicht gerne wieder nach Hause gehen würden. Verweigerer und Deserteure wurden vielmehr standrechtlich erschossen. Soviel zur Kriegsführung durch „das Land“ Österreich.

Pallaver: „Ehrenrettung für Degasperi“

Es kommt aber noch schlimmer. Unter dem Titel „Ehrenrettung für Degasperi“ hat Pallaver noch einen weiteren Leitartikel zu seinem eigenen Artikel verfasst: Als ob der Hauptartikel nicht schon genügt hätte. Darin ergeht er sich über die angeblich so edlen Absichten Degasperis bei den Verhandlungen in Paris:

„Das, was die Tiroler bis 1918 den Trentinern immer verweigert hatten, nämlich eine eigene Autonomie, sollte diesmal den Südtirolern nicht verweigert werden.“ (FF“ Nr. 35/2006, S. 18)

Pallaver negiert, dass mit dem Trick einer gemeinsamen Autonomie für die Region Trentino-Südtirol die Südtiroler einer italienischen Mehrheit gegenüber gestellt wurden, dass somit aus einer versprochenen Autonomie ein Instrument der Majorisierung wurde.

Stattdessen faselt Pallaver noch von „bereits vor Abschluß des Pariser Vertrages den Südtirolern eingeräumten Minderheitenrechten“. (FF“ Nr. 35/2006, S. 19)

Seltsam, dass die Historikerzunft diese so sorgsam verborgenen Geheimrechte bislang noch nicht entdeckt hat. Herr Professor Pallaver wird also herzlich gebeten, der staunendenden Historikerzunft mitzuteilen, wo dieselben auffindbar sind. Etwa im Archivschatz seines langjährigen Arbeitsgebers „Alto Adige“?

Pallaver: Mehrheit der Südtiroler waren „NS-Sympathisanten“

Es gab und gibt eine Lieblingsthese der italienischen Faschisten, um die Südtiroler ins „Nazi-Eck“ zustellen und um so leichter ihre politischen Ansprüche abschmettern zu können: Die Südtiroler hätten sich bei der Option im Jahre 1939 mehrheitlich für den Nationalsozialismus entschieden.

Pallaver wiederholt in seinem Artikel „Magna Charta“ diese These ausdrücklich: Nämlich, dass die Mehrzahl der Südtiroler „NS-Sympathiesanten waren.“ (FF“ Nr. 35/2006, S. 20)

Er begründet in seinem Artikel diese These nicht, sondern lässt einfach die Behauptung stehen.

Zu diesem Thema gibt es mittlerweile genug seriöse Literatur. Herrn Professor Pallaver wird empfohlen, sich an dem historischen Institut der Universität Innsbruck darüber belehren zu lassen, dass angesichts der schrecklichen Entscheidung zwischen dem angekündigten Verlust des Volkstums bei Verbleib in der Heimat oder der Bewahrung der eigenen Identität durch Auswanderung in die Fremde das tränenreiche Verlassen der Heimat für die überwiegende Mehrheit der Betroffenen keine Entscheidung für den Nationalsozialismus war.

So wie auch die Entscheidung für das „Dableiben“ nicht als Bejahung des Faschismus gewertet werden kann.

Um die Gewissensqual der damaligen Zeit auf die Pallaver-Formel zu bringen und dies den noch lebenden Opfern der Tragödie so um die Ohren zu hauen, dazu braucht es einen guten Magen.

Nachhilfe für Pallaver: „Pariser Vertrag“ war kein „integraler Bestandteil“ des Friedensvertrages

Pallaver faselt in seinem Artikel in der „FF“, der „Pariser Vertrag“ sei ein „integraler Bestandteil des im Februar 1947 unterzeichneten Friedensvertrages zwischen Italien und den Siegermächten“ und damit die „Magna Charta“ „für Südtirols Minderheitenschutz und seine territoriale Autonomie“ geworden. (FF“ Nr. 35/2006, S. 22)

Tatsache ist, dass ursprünglich zwischen Gruber und Degasperi vereinbart gewesen war, die Aufnahme des „Pariser Vertrage“ als Erweiterung in den Artikel 10 des Friedensvertrages bei der Friedenskonferenz in Paris gemeinsam zu beantragen. Damit hätte sich Italien auch gegenüber den Signatarmächten zur Vertragseinhaltung verpflichtet gehabt.

Nun weigerte sich aber Degasperi plötzlich. Er könne dies innenpolitisch nicht durchstehen.

Die „Lösung“ der Frage sah dann so aus, dass man sich auf folgende windelweiche und niemanden bindende Formulierung in dem Artikel 10 des Friedensvertrages einigte:

„Die alliierten und assoziierten Mächte haben K e n n t n i s von den Bestimmungen genommen (deren Text diesem Vertrag beigefügt ist), auf die sich die österreichische und italienische Regierung am 5. September 1946 geeinigt haben, die den deutschsprachigen Einwohnern der Provinz Bozen und den benachbarten Gemeinden der Provinz Trient gewisse Garantien geben.“

Diese Formulierung hatte weitreichende Konsequenzen. Der „Pariser Vertrag“ wurde damit, wie ausdrücklich in dem Artikel 10 des Vertrages festgehalten ist, n i c h t zum Bestandteil des Vertrages, sondern die Vertragsunterzeichner nahmen lediglich „Kenntnis“ von dem Stück Papier, das für den interessierten Leser als unverbindlicher Anhang 4 beigefügt wurde.

Als im Jahre 1959 die Frage auftauchte, ob Österreich das im italienischen Friedensvertrag vorgesehene Schiedsverfahren gegen italienische Verletzungen des „Pariser Vertrages“ anrufen könne, befasste sich die Rechtsabteilung des US-State Department mit der Frage. Die Antwort in dem Gutachten lautete“ Nein! Der „Pariser Vertrag“ sei kein Bestandteil des Friedensvertrages, sondern einzustufen als „ein verwandtes Dokument oder als interessantes Dokument nicht wesentlich zum Vertrag selbst.“

Damit konnte Österreich aber keine Garantieleistung durch die Signatarmächte des Friedensvertrages beanspruchen. Das österreichische Außenamt musste notgedrungen zu der gleichen Auffassung gelangen. Die Beschwerde, Italien habe eine Verletzung seines Friedensvertrages begangen, wurde daher von Seiten Österreichs (und natürlich auch von Seiten der Signatarmächte) nie erhoben.

Der mühsame Weg zur UNO begann und die einsetzenden Anschläge in Südtirol begannen eine eigene Dynamik in Gang zu setzen. Das alles aber hatte nur mehr wenig mit der von Pallaver behaupteten „Magna Charta“ zu tun.

Daß ein Universitätsprofessor der Tiroler Landesuniversität tendenziös publiziert, ist bereits unangenehm. Daß er regelrechte Falschbehauptungen in die Welt setzt, ist peinlich und erscheint angesichts seiner akademischen Ausbildung auch als sonderbar.

Die Herkunft Pallavers aus der sehr speziellen redaktionellen Duftküche des „Alto Adige“ verstärkt diese Zweifel und lässt nach dem politischen Kalkül bei solchen Veröffentlichungen des Herrn Professor fragen .

Tirol-Informations-Dienst (TID)

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7 Antworten to “Palavernder Günther Pallaver”

  1. Günther Pallaver… ein Wasserträger? « South Tyrol Says:

    […] Palavernder Günther Pallaver […]

  2. laurin Says:

    Kompliment zu diesem Beitrag. Interessante Lektüre. Historisch sehr fundiert und plausibel.
    Vielen Dank!

  3. Mazinga Z Says:

    Interessanter Artikel… seit ich eine Verlinkung auf meinem Blog habe… habe ich tolle E-Mails bekommen…. und „Interessante neue Unterlagen“

    …. werde der Sache nachgehen…. und eines vorab… Palaver ist nicht der Einzige….

  4. SoSigIs Says:

    Da fällt mir immer wieder ein schönes Zitat von Theodor Körner ein:

    „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“

  5. tiroler64 Says:

    „Palaver ist nicht der Einzige….“ Schreibt Lorenz.
    In der tat, würde mich interessieren ob diese Herren Sondergehälter vom ital. Geheimdienst bekommen..

  6. Gorgias Says:

    Der Begriff „Land“ setzt keinen souveränen Staat voraus, wie man am Gebrauch des folgenden Satzes erkennen kann: „Österreich ist ein Land des Deutschen Reiches“. Dass Palaver unterstellen möchte, dass Österreich als souveräner Staat am II. Weltkrieg teilgenommen habe, ist eine eigenwillige und einseitige und verzerrende Auslegung des Blogbetreibers.

    So kann man durchaus auch sagen dass „Land und Leute“ sich am II. Weltkrieg als Teil des Deutschen Reiches beteiligt haben. Es ist zwar wahr, dass das dritte Reich stark zentralistisch organisiert war. Es ist aber auch wahr, dass Bürger aus dem „Neuen Reich“ in höheren Positionen überrepräsentiert waren, dass der Anschluß Österreichs breiten Zuspruch in der Bevölkerung fand und verglichen mit einem okkupierten Land der gleichen Größe wie Dänemark in Sachen Resistenz und Kollaborationsverweigerung wirklich keine gute Figur machte.

  7. Martin B. Says:

    Und wieder der Pallaver:
    http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Lokal/Buch-erzuernt-Landtagsabgeordnete-Wir-klagen

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